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Sie beschmutzen das Bild der Cala de la Barraca mit einem "Graffiti"

30 Juli 2021 - 09: 57

Die Idylle Cala de la Barraca, auch bekannt als Cala Portitxol, ist heute mit einem neuen und ungewöhnlichen Image angebrochen. Ein Graffiti an der Fassade eines der alten Fischerhäuser, das diesem Strand Charme verleiht, hat den ersten Badegästen, die an der Bucht angekommen sind, den Blick verdorben.

Das Graffiti, das nichts Schönes darstellt, sondern nur die Handschrift seines Autors „Nine“ trägt, hat bei den Besuchern für großes Unbehagen gesorgt. Urban Art hat eine der meistfotografierten Gegenden von Xàbia übersät und mit ihr die berühmte blaue Tür, die in sozialen Netzwerken so bekannt ist. Auch die Treppe, die zu einer der ovalen Türen führt, zeigt Graffiti des Autors selbst.

Heute ist das scharfe Bild weißer Häuser mit blauen Türen von moderner Kunst verunreinigt.

9 Kommentare
  1. xabiero sagt:

    Wenn diese Graffiti-Künstler für all den Schaden aufkommen müssten, den sie an Stadtmöbeln anrichten, und sie für eine Saison eingesperrt würden, wäre das eine andere Sache, aber da wir Gesetze haben, die Kriminelle nur schützen, wenn es uns passt.

  2. anonym sagt:

    Das Gute daran ist, dass sie endlich die Fassade streichen werden ... Dass es Pelaos wie großes Brot hat.

  3. Greta und die Garbos sagt:

    Nun, dies ist eine Errungenschaft einer sehr gewissenhaften Politik, die Errungenschaft, ganz Spanien nach Jávea zu bringen, danke.
    Wir haben schon das Image einer Wohnheimstadt, uns fehlt ein MENAS-Zentrum.
    Danke Chulvi, du bist ohne Zweifel der Beste.

    • Erika sagt:

      Warum dem Rest Spaniens die Schuld geben oder gibt es in Jávea keine Schläger?
      Abgesehen davon stimme ich zu, dass Jávea jedes Jahr überfüllter wird und es scheiße ist, aber sie bauen und bauen weiter … und Chulvi ist begeistert. Diejenigen von uns, die hier leben, natürlich nein.

  4. Toni Llido sagt:

    Zuletzt getragene Kunst jetzt. Ihr armen Ignoranten wie ihr könnt es nicht verstehen.

    • Erika sagt:

      Ich hoffe, Ihr Kommentar ist ironisch ... denn die armen Unwissenden dieser "Kunst" empfehlen dem Autor, im Wohnzimmer seines Hauses oder an seiner eigenen Fassade zu malen, um die Gnade zu sehen, die er seinen Eltern oder Nachbarn entgegenbringt.

    • Manuel sagt:

      Mal sehen, dass Toni kein Banksy ist und wir auch nicht auftauchen.

  5. Ignacio sagt:

    War das Foto für Insta vermasselt oder nicht ...


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