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Fotografie-Fans genießen es, die Portfolios des Red Eyes Festivals anzusehen

05 Oktober 2021 - 12: 32

Das Autorenfotografie-Festival von Ojos Rojos hat sein drittes Wochenende mit einem intensiven Zeitplan hinter sich. Der Tag am Samstag brachte mehrere Aktivitäten zusammen, von denen eine der Neuheiten dieses Jahres in Xàbia stattfand: die Sichtungsportfolios.

Fotoamateure aus verschiedenen Teilen Spaniens wie dem Baskenland, Sevilla, Madrid, Alicante oder Galicien nahmen an dieser Veranstaltung teil, um ihre Arbeiten und Projekte Fachleuten wie Eduardo D'acosta, Marisa Giménez Soler, Lucía Morate, Mike Steel, Mili Sánchez . vorzustellen oder Lluis Romero Quiles.

Unter allen Werken wurde eines ausgewählt, das an der nächsten Ausgabe des Festivals teilnehmen wird und in Kürze bekannt gegeben wird.

Intervenierte Fotografie

Auch am Samstag wurde die Präsentation gehalten „Was macht ein gutes Foto aus?'vom sevillanischen Professor und Fotografen Eduardo D'Acosta. Darin wurde Fotografie diskutiert. Interveniert in einem runden Tisch von Marisa Giménez, Eduardo D'Acosta, Alejandro Cartagena aus Mexiko, Mili Sánchez als Moderatorin und der Kollagistin Nina Llorens, deren Ausstellung 'Bibliothek der Seelen' es war der ausgangspunkt.

Festival-Agenda

Das Festival prägt weiterhin das kulturelle Programm dieser Wochen und hat so interessante Termine wie die Premiere des Dokumentarfilms "El Instante Eterno" am Sonntag, 10. Oktober, um 17 Uhr im Jayan Cinema unter der Regie des Chilenen Sebastian Moreno. Ein Film, der den unveröffentlichten Spuren eines der bedeutendsten Künstler in der Geschichte Chiles folgt: Sergio Larraín. Der beste chilenische Fotograf und einer der besten der Welt, der erfolgreich die wichtigsten Agenturen der Welt wie Magnum durchlaufen hat.

Durch diesen Dokumentarfilm können wir seine leidenschaftliche Biografie, die Geheimnisse seiner ikonischen Fotos entdecken und einem grundlegenden Künstler näher kommen, der in Fachkreisen verehrt wird, aber in den wichtigsten Teilen seines Lebens unbekannt ist. Und so gab der Künstler nach und nach die Fotografie auf und vertiefte sich in das Studium der orientalischen Kultur und Mystik, suchte Ruhe und Isolation, um sich ganz dem Malen, Meditieren, Yoga und Schreiben zu widmen. Als zusätzlichen Anreiz wird in diesem Dokumentarfilm Josef Koudelka, ein weiterer großer und schwer fassbarer Fotograf, interviewt.

Ebenfalls am Wochenende findet am Samstag, 10. Oktober, zwischen 14 und 9 Uhr ein Fotomarkt in der Calle Marqués de Campo statt.

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